"Potz Teufel und Pest!" prustet der Zauberer.
Prasselnder Platzregen pladdert ihm auf die Pelle. Er hat ja die Nacht im Freien verbracht.
Im Rücken plagt ihn jetzt ein Zipperlein. Hätte er doch weniger gepichelt gestern Abend!
Zettelwitz packt seinen Stab, stolpert platschend durch eine Pfütze und tappt mit nassen Pantoffeln die Treppe hinauf.
"Kein Problem", plappert der Zauberstab, "ich zaubere dich erst mal trocken und backe zum Frühstück Pfannkuchen.
Danach planen wir unser Tagesprogramm."
"Heute werde ich mein Pensum an Verwandlungen erledigen", prahlt der Zauberer.
"Der Tierpark ist perfekt dafür. Ich muss nur aufpassen, dass Kalinko nicht meine Pläne verpatzt."
Wenn man den Weg zum Park nimmt, passiert man einen Pfahl mit einer Planke, auf die ein Pfeil und ein Wort eingeritzt sind:  ZOO
Eine Prinie sitzt dort und piepst Zettelwitz an, der an ihm vorbei eilt. Ein Purpurreiher versteckt sich leise hinter Gestrüpp. Der Pfad führt an einem Bach entlang durch einen Blumenteppich von Primeln, Pechnelken und Pusteblumen.
Zettelwitz pflückt eine und pustet sie an: Phhh! Viele kleine Samen wehen wie Fallschirme davon. Es bleibt nur noch die Hälfte der Pflanze übrig.
"Prima", kichert Zettelwitz, "sieht aus wie ein P"