Nach dieser neuen Niedertracht des Zauberers hat der König endgültig die Nase voll.
Norbert grinst: "Nanu, der will uns wohl zum Narren halten?"
"Es nützt nichts", meint der König niedergeschlagen,
"wir können Zettelwitz nicht fangen! Wenn wir ihn nur von seinem Zauberstab trennen könnten!"
Norbert nickt. "Keine Sorge! Irgendwann in der Nacht muss er ja mal einnicken, dann nehmen wir ihn uns vor", antwortet er, aber er nimmt die Sache nicht so ernst.
Es ist schon Nachmittag. Zauberer Zettelwitz wird ungeduldig. Er zaubert unauffällig dichten Nebel.
Nun kann niemand sehen, wie er aus dem Baum herunterklettert. Der Nachteil vom Nebel ist natürlich, dass auch
er selber seine Nachbarschaft nicht genau erkennen kann. In nächster Nähe niest plötzlich jemand.
Zettelwitz nähert sich neugierig.
Na sowas! Nichtsahnend hockt dort ganz nachlässig mit angezogenen Knien der Narr des Königs, dieser Norbert!
Wie ein N! Im Nu raunt der Zauberer einen neuen Spruch: